Martin the hero intimidates Herr Kaiser with his fussy whining

   Ab      Alle      auch      aufmachen      Bitte      dann      doch      für      gegen      gern      glaube      helfen      im      leicht      man      meinst      morgen      Natürlich      nehmen      noch      oder      schön      schlecht      schon      sehen      sind      viel      viele      vielleicht      von      weiß      Wer      wissen      zu   
HERR KAISER: Frau Bauer! Seltener Besuch! Bitte, Sie doch Platz! Und Sie bringen noch einen jungen Mann mit?
JULIA: Der junge Mann ist mein Sohn Martin.
MARTIN: Guten Tag, Herr Kaiser!
HERR KAISER: Ah, der junge Herr Bauer will seiner Mutter . Sehr . Ja, Sie wissen ja : In drei Monaten müssen Sie 3 000 Euro Miete bezahlen ...
MARTIN: Ja, das ich von meiner Mutter. Sie wollen einen Nachtklub aufmachen.
HERR KAISER: Vielleicht, vielleicht auch nicht. Das ist meine Sache.
MARTIN: Das glauben Sie, Herr Kaiser. So geht das nicht.
JULIA: Herr Kaiser, Sie , dass mein Cafe ein Treffpunkt Jugendliche ist. Ich habe auch ältere Gäste. kommen so in mein Cafe.
HERR KAISER: Bitte, werden Sie nicht sentimental, Frau Bauer!
MARTIN: Meine Mutter ist nicht sentimental, Herr Kaiser. .
HERR KAISER: Was ist das?
MARTIN: Das Protestlisten. Mit vierhundert Namen Berliner Jungen und Mädchen. Sie protestieren hohe Mieten. Und sie protestieren dagegen, dass das Cafe Julia schließen will. Und wenn Sie einen Nachtklub , gibt es Demonstrationen in der Goethestraße. Hören Sie, Herr Kaiser, Demonstrationen! Und dann kommen die Zeitungen und das Fernsehen. Wollen Sie das, Herr Kaiser?
HERR KAISER: nicht. will seinen Namen in der Zeitung ? Ich glaube, wir werden einen Kompromiss finden, Herr Bauer.
MARTIN: Das ich auch. Etwas mehr kann meine Mutter ja bezahlen.
JULIA: Ich schlage vor...1500 Euro ab September.
HERR KAISER: 1500? September? Das ist nicht . Wir wollen einen Kompromiss machen. Sagen wir, 1500 September und 1700?
MARTIN: Was du, Mutti? Kannst du das akzeptieren?
JULIA: Es ist nicht gut, aber ist es nicht. Herr Kaiser, ich rufe Sie an, und sage Ihnen, ob ich das akzeptieren kann. Ja, Martin, dann können wir ja gehen. Ja.
MARTIN: Sie werden uns hören. Einen schönen Tag , Herr Kaiser!